In „Wir gehören nicht hierher“ wird die Geschichte einer dysfunktionalen Familie mit einem düsteren Geheimnis erzählt. Familienoberhaupt Nancy Green () ist verzweifelt: Ihr bipolarer Sohn Maxwell () ist verschwunden. Die komplizierte Vergangenheit der Greens scheint nun wieder Teil der Gegenwart zu werden. Vor stellte der US-Schauspieler Anton Yelchin einige Filme fertig, die noch nicht veröffentlicht wurden. So flimmern bei den diesjährigen Filmfestspielen in Sundance (19. Januar 2017) gleich zwei Werke mit Yelchin über die Leinwände. Wir gehören nicht hierher - Film - DVD - Review - Filmkritik - Trailer - Bilder. In „Wir gehören nicht hierher“ wird die Geschichte einer dysfunktionalen Familie mit einem düsteren Geheimnis erzählt. Familienoberhaupt Nancy Green (Catherine. Doch neben „Thoroughbred“ von Cory Finley und „Rememory“ von Mark Palansky gibt es in „“ von Peer Pedersen ebenfalls ein Wiedersehen mit Yelchin. Das düstere Familiendrama erscheint am 9. März 2017 in Deutschland auf DVD. In die Hauptrollen schlüpften unter anderem Kaitlyn Dever („Justified“), Maya Rudolph („Brautalarm“) und Justin Chatwin („Shameless“). Peer Pedersens selbst geschriebener Erstling „Wir gehören nicht hierher“ ist auf wundersame Weise bipolar gestört und definiert eine „neon electric depression“ in der Vorstadtidylle eines „American Beauty“, ein sehr spezielles „Fun“-Movie der nahegehenden Art. Einige Reviews bedauerten die mangelnde narrative Kohärenz und Überfrachtung mit Themen, denen nicht gerecht würde (was auf den sexuellen Missbrauch definitiv zutrifft). Den Rezensionen entging aber nicht nur der (etwas verborgene) tragikomische Humor, sondern auch, wie ein geheimnisvolles Geflecht Dank toller Darsteller die Gefühlswelten erkundet, nicht so sehr mit Augenmerk auf das Tragische und Komische (in der Karikatur von Psychiatersitzungen), sondern auf das Geheimnis dieses Zwischen-den-Welten-Zustands, eines Traumlands, wie es seit „Donnie Darko“ nicht mehr geschaffen wurde. In zeiten des abnehmenden lichts. In Zeiten des abnehmenden Lichts (2011) ist ein Montageroman mit autobiografischem Hintergrund von Eugen Ruge. Er spiegelt die Geschichte der DDR im Schicksal einer Familie wider. Der Bogen spannt sich über vier Generationen von den Großeltern, die überzeugte Kommunisten sind, über den durch seine Haftzeit. Produktdetails • Produktdetails • EAN: 675 • Best.Nr.: 47232603 • Artikeltyp: Film • Anzahl: 1 • Datenträger: DVD • Erscheinungstermin: 20. April 2017 • Hersteller: • FSK: Freigegeben ab 12 Jahren gemäß §14 JuSchG • Sprachen: Deutsch, Englisch, Russisch • Untertitel: Deutsch, Ukrainisch, Kroatisch, Kroatisch, Türkisch, Hebräisch, Ungarisch, Slowakisch, Tschechisch, Slowenisch, Serbisch, Serbisch, Bulgarisch, Russisch, Griechisch, Rumänisch, Portugiesisch. • Regionalcode: 2 • Bildformat: 1:2, 39/16:9 • Tonformat: Dolby Digital 5.1 • Gesamtlaufzeit: 89 Min. Wir Gehören Nicht Hierher Trailer DeutschWas du siehst ist Realität. Diesen Satz sollte man sich beim Ansehen dieses kryptischen Machwerks immer vor Augen halten. Wir Gehören Nicht Hierher FilmMan wird direkt in diesen Film hineingeworfen und anfangs hatte ich das Gefühl, das man dem Zuschauer einfach Bilder und Dialoge ins Gesicht respektive Gehirn suggeriert, denn man ist konstant damit beschäftigt, den viel gerühmten Roten Faden zu finden. Aber vielleicht sollte man den Film auch in einer anderen Art betrachten wollen. Teilweise hatte ich auch das Gefühl bei den Gesangseinlagen der Figur Elissa, die von keiner geringeren als der Tochter des Rock´n Rolls Lisa-Marie Presley, Rilley Keough dargestellt wird ein wenig David Lynch Atmosphäre zu schaffen suchte. Eigentlich umweht diesen Film konstant ein schlechter Flair des großen Meisters der Bildsprache und der unkonventionellen Darstellung. Keough wiederum hat man auch in Mad Max Fury Road schon zu sehen bekommen. Sie ist neben Anton Yelchin, dem Chekov Darsteller und zu früh verstorbenem Jungstar, einer der insgesamt vier Kinder der Greens. Nancy Green ( Cathrine Keener), die Mutter, scheint eine lethargische Witwe zu sein, die sich nur noch um sich selbst kümmert oder um ihre beste Freundin und Ex-Geliebten Joanne. Aber auch das ist nicht wirklich die Realität, denn eigentlich macht sie sich um ihre Kinder die größten Sorgen, gemischt mit Selbstvorwürfen für deren Bipolarität verantwortlich zu sein. Und schafft man es tiefer in den Film zu tauchen, dann erfährt man auch den eigentlichen Grund. Wobei es schon ein rätselhafter Umstand ist das mindestens zwei der Kinder an dieser Störung zu leiden scheinen, wobei es für mich mit Lilly drei werden und wenn ich die Figur der Madeline betrachte, so komme ich auf die ganze Familie. Yelchin spielt einen zerbrochenen Jugendlichen der sich selbst kaum akzeptieren will, geschweige denn seine eigene Sexualität oder Platz in der Gesellschaft hinnehmen kann. Madeline scheint die wirklich egoistische Person der Familie zu sein und einzige Person ohne emotionalem Schaden, obwohl ein gänzliches Fehlen von Zuneigung für mich ein definitiver Schaden ist.
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